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Einmalige Zahnkorrektur

für lebenslanges Lachen

Prinzipiell werden beim Kieferorthopäden stets drei Aspekte beurteilt und entsprechend behandelt:

  • die Zahnbogenform, womit vor allem der Ober- und Unterkieferknochen gemeint ist,
  • der Biss, also das Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer sowie
  • die Stellung der einzelnen Zähne.

Während Zahnbogenform und Bisslage beim Heranwachsenden häufig durch herausnehmbare Zahnspangen bzw. funktionskieferorthopädische Geräte behandelt werden können, wird für die korrekte Einstellung der Zähne eine festsitzende Multibracket-Apparatur, also eine „feste“ Zahnspange, erforderlich.

Da nicht jeder Patient, ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, stets sämtliche Behandlungsabläufe benötigt, ist im Einzelfall zu klären, welche Maßnahmen wirklich erforderlich sind.

Häufig haben gerade erwachsene Patienten Erwartungen an Dauer, Art und Aufwand einer kieferorthopädischen Behandlung, die sich nur bedingt als richtig erweisen.

Deshalb an dieser Stelle der Rat, sich bei Fragen und Wünschen einmal vertrauensvoll an uns zu wenden und zu besprechen, was eine kieferorthopädische Behandlung im Einzelfall bedeuten würde und was eben auch nicht. Auch die Kosten einer kieferorthopädischen Behandlung besprechen wir gerne mit Ihnen.

Diese Behandlungsmittel und -methoden sind für unsere Patienten verstärkt von Interesse (unser Behandlungsspektrum):

  • Früherkennung von Zahn- und Kieferfehlstellungen/ Logopädie:

    Um den richtigen Zeitpunkt für einen Behandlungsbeginn nicht zu verpassen, wird empfohlen, Kinder bereits zur Zeit des Schneidezahnwechsels - also mit 5-6 Jahren - beim Fachzahnarzt für Kieferorthopädie vorzustellen. In diesem Alter werden zwar nur 3-5% der Kinder kieferorthopädisch behandelt, aber eine möglicherweise erforderliche Frühbehandlung ist sehr effektiv und reduziert den späteren Behandlungsaufwand deutlich. Begleitend werden zudem häufig logopädische Maßnahmen angeraten, die den Behandlungserfolg sichern und die weitere Entwicklung fördern.

  • Kieferorthopädische Behandlung (u. a. mit transparenten Schienen, durchsichtigen Keramik-Brackets oder unsichtbaren innenliegenden Zahnspangen)

    Twinblock oder Aktivator sind nach wie vor klassische Behandlungsmittel und dienen der Normalisierung verschiedener funktioneller Abläufe im Mund sowie der Wachstumsförderung. Je "unsichtbarer" Zahnregulierungen heutzutage erfolgen, desto populärer ist dies in den Augen der meisten Patienten.

    Die Verwendung von festsitzenden Apparaturen auf der Innenseite der Zähne oder von durchsichtigen Kunststoffschienen (Alignern) stellt eine großartige Alternative zu den klassischen Behandlungsmitteln dar. Moderne selbstligierende Bracketsysteme, bei denen die Klebebrackets konventionell auf der Außenseite der Zähne befestigt werden, haben ihrerseits eine Reihe von Vorteilen, beispielsweise in puncto Kraftniveau, Behandlungskomfort und Zahnhygiene.

  • Funktionsdiagnostik der Kiefergelenke/ Physiotherapie

    Um die lebenslange Funktion der Kiefergelenke zu garantieren - und Abbeißen, Kauen, Essen, Sprechen, Lachen und Küssen will man ein Leben lang - ist die Untersuchung dieser Region ein wichtiger Bestandteil moderner Therapiekonzepte.

    In Fällen von Kiefergelenksstörungen wird begleitend immer stärker auch auf physiologische Behandlungsmaßnahmen zurückgegriffen.

  • Prophylaxe

    Die professionelle Zahnreinigung ist insbesondere im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung bei allen Patienten zu empfehlen. Zähne putzen ist stets ein schwieriges Thema und insbesondere dann, wenn durch verschiedene Zahnspangen die Reinigung über Wochen und Monate deutlich erschwert ist.

  • Bleaching

    Das Aufhellen von Zähnen gerade nach einer kieferorthopädischen Behandlung, wenn alle Zähne richtig stehen, wird von vielen Patienten als ästhetisches I-Tüpfelchen angesehen.

    Da es korrekt durchgeführt den Zähnen nicht schadet, gehört das Bleaching heutzutage zum Repertoire einer modernen kieferorthopädischen Fachzahnarztpraxis und ist auch nicht mehr so kostspielig wie noch vor einigen Jahren.

  • Sportschutz

    Zum Schutz vor Zahnschäden wird auf den Einsatz eines Mundschutzes verwiesen. Traumatische Verletzungen nehmen auf Grund eines geänderten Freizeitverhaltens hin zu immer risikoreicheren Trendsportarten stetig zu. Häufig wird über Schutzmaßnahmen leider erst dann gesprochen, wenn der erste Unfall passiert ist.

    Deshalb: Sicher ist sicher - ein Sportschutz hilft, traumatische Verletzungen zu verhindern.

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